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Was ist eigentlich Seide?
Seide ist der feine Faden, mit dem sich die Seidenraupe in einen Kokon einspinnt. Im Seidenkokon verpuppt sie sich und schlüpft 20 Tage später als Falter. Dieser durch die einzigartigen Spinndrüsen der Raupe hergestellte Faden ist der feinste und stabilste natürliche Faden der Welt. Seide ist eine Eiweißfaser, d.h. in ihrem Aufbau der menschlichen Haut sehr ähnlich.
Daher ist Seide die optimale zweite Haut.
Was macht Seide so besonders?
Seide ist ein Synonym für Glanz. Durch diesen einzigartigen Glanz kommen Farben besonders leuchtend zur Geltung. Doch Glanz ist nur die augenscheinlichste ihrer körper- und sinnesfreundlichen Eigenschaften.
Seide streicheltDank ihrer besonders feinen, glatten Faserstruktur, fällt Seide geschmeidig und weich. Seide hat durch ihren Eiweißaufbau von allen textilen Fasern die beste Hautverträglichkeit. Sie kann auch von Menschen mit empfindlicher Haut problemlos getragen werden.
Seide klimatisiertSeide besitzt optimale Isolationsfähigkeit. Sie wärmt bei Kälte und kühlt bei Hitze. Sie ist daher sowohl im Sommer als auch im Winter bestens tragbar. Besonders gut läßt sich Seide „darunter“ tragen weil sie wärmt ohne aufzutragen.
Seide kann etwa 30% ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich feucht anzufühlen. Sie kann große Mengen Schweiß aufnehmen und dabei die Haut atmen lassen. Seide ermöglicht ein körperliches Wohlbefinden.
Seide hält sichIhrem Aussehen zum Trotz ist Seide relativ robust. Dank ihrer glatten Oberfläche ist sie schmutzabweisend und unempfindlich gegen Gerüche. Seide ist knitterarm, reißfest und trocknet schnell.
Seide schmeicheltSeide haftet der ganze Märchenglanz ihrer Geschichte an: keine Prinzessin ohne Seidenrobe, kein Edelmann ohne Seidengewand. Über die harmonisierende Wirkung seidener Kleidung schrieben schon vor 2000 Jahren chinesische Dichter. Seide bleibt ein magischer Stoff mit verborgenen Kräften